Dr. Margarete Jäger ist Kulturwissenschaftlerin und stellvertretende Leiterin des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Studien zu Politik-, Medien- und Alltagsdiskursen, insbesondere in Bezug auf Gender, Rassismus, Migration, Rechtsextremismus und Krieg.
Jüngere Veröffentlichungen: 2011: Krieg ohne Ende: Afghanistan und die Medien
in: Rolf van Raden / Siegfried Jäger (Hg.): Im Griff der Medien.
Krisenproduktion und Subjektivierungseffekte, edition DISS, Münster: Unrast;
2010: Rassismus und Normalität im Alltagsdiskurs. Anmerkungen zu einem paradoxem Verhältnis, in:
Anne Broden / Paul Mecheril (Hg.): Rassismus bildet. Bildungswissenschaftliche Beitrage zu Normalisierung und Subjektivierung in der Migrationsgesellschaft, Bielefeld: Transcript;
2008: Deutungskämpfe. Theorie und Praxis Kritischer Diskursanalyse, Wiesbaden: VS (zusammen mit Siegfried Jäger).