Unrast-Logo

UNRAST VERLAG
Bücher der Kritik

  • FB
  • RSS
Twitter
Instagram
  • Home
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • AGBs

CookiesAccept

Diese Website benutzt Cookies. Wenn Du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.

Mehr Informationen

OK

Warenkorb

Programm

  • Neuerscheinungen
  • Vorankündigungen
  • Gesamtprogramm
    • Allgemeines Programm
      • Anarchie/Autonomie
      • Antifaschismus
      • Antirassismus
      • Internationalismus
      • Genderlabyrinth
      • Gesellschaftstheorie
      • Politik & Gesellschaft
      • Belletristik
    • Gesamtprogramm Download
    • Reihen
      • rat
      • Edition DISS
      • transparent
      • Edition Mezopotamya
      • Klassiker der Sozialrevolte
      • Studien zur globalen Gerechtigkeit
      • Dissidenten der Arbeiterbewegung
      • Unrast Reprint
      • Beiträge zur Kurdologie
      • Insurrection Notes
      • Sachcomics
  • eBooks
  • Hörbücher
  • Postkarten/T-Shirts
  • Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Veranstaltungsanfragen
  • News
  • Links

Service & Download

  • Home
  • Buchhandel
    • Vertreter*innen- und Auslieferungsdaten
    • Lieferkonditionen
    • Anfrage Veranstaltung
    • Anfrage Werbematerial
  • Presse
    • Ansprechpartner im Verlag
    • Rezensionsbestellung
    • Interviewanfragen
  • Autor*innen
    • Manuskriptangebote
    • Infos für Autor*innen
  • Büchertische
    • Ansprechpartner Verlag
    • Lieferkonditionen
    • Anfrage Veranstaltungen
    • Anfrage Werbematerial
  • Newsletter
  • Foreign Rights
  • Login

Der Verlag

  • Verlagsgeschichte
  • Kontaktdaten
  • AliVe

analyse & kritik über ›Solidarisch gegen Klassismus‹

»Die Klassengesellschaft sei überwunden, hieß es. Jene, die selbst der Arbeiterklasse angehörten oder ihr entstammten, waren zwar keineswegs still – erinnert sei etwa an die Anti-Hartz-IV-Bewegung 2004 oder Selbstorganisierungen wie die Prololesben, die in dem Sammelband ›Solidarisch gegen Klassismus‹ von Tanja Abou vorgestellt werden –, doch blieben sie oft ungehört. [...] Die Beschäftigung mit der eigenen Herkunft kommt zusammen mit Klassismus-Theorie – ergänzt um Praxiserfahrungen. Explizit geht es den Herausgeber*innen nämlich nicht darum, ›eine akademische Debatte um den korrekten Klassismus-Begriff anzustoßen‹, sondern um eine Verbindung zur Praxis. [...] Auch wenn der Klassismus-Diskurs selbst oft verdächtigt wird, akademisch zu sein – der Sammelband, der ihn im Titel trägt, ist es nicht. Er ist im Gegenteil überaus zugänglich: Die Sätze sind meist kurz und geradeaus, auf verschwurbelte Sprache oder Angeber-Fachwörter wird verzichtet – nicht aber auf das angeblich so elitäre Gendersternchen und andere Mittel einer für Diskriminierung sensiblen Sprache.« – Nelli Tügel, analyse & kritik, 15. Dezember 2020

 

Zur vollständigen Rezension …

Weitere Bücher zu diesem Thema:

  • Solidarisch gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen
  • Solidarisch gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen [eBook]