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IFG über ›Solidarisch gegen Klassismus‹

»Die Frage, wie im Alltag, am Arbeitsplatz und in politischen Gruppen solidarisch und antiklassistisch gehandelt werden kann, ist in diesem Band zentral, denn in den – gewiss notwendigen – theoretischen Auseinandersetzungen mit Klasse und Klassismus fehle häufig die Verbindung zur politischen Praxis. Die Linke sei wiederum von Aktiven mit Mittelschichtsherkunft geprägt: Klassenprivilegien seien oft unsichtbar und es werde zu wenig über sie gesprochen. Klassismus lediglich als Diskriminierungsform zu verstehen, ohne die (Um-)Verteilungsfrage zu stellen, greife bei weitem zu kurz und stehe, so der Tenor der meisten Beiträge, einer emanzipatorischen und antiklassistischen Politik entgegen. […] Mehrere (autobiografische) Annäherungen aus Leipzig oder der Schweiz berichten von Versuchen mittels gemeinsamer Ökonomie oder auch im gemeinsame Arbeiten im Kollektiv Privilegien umzuverteilen. Insgesamt ein wichtiges Buch zu einem immer noch relativ unbekannten ›Thema‹.« – Bernd Hüttner, Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung, 12. November 2020

 

Zur vollständigen Rezension …

 

Ebenfalls erschienen in: contraste, 2. Dezember 2020

Weitere Bücher zu diesem Thema:

  • Solidarisch gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen
  • Solidarisch gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen [eBook]