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›Antiziganistische Zustände 2‹ in der fr-online

 Hanning Voigts schreibt am 27.02.2013:

 

 "Es hört einfach nicht auf. Zu Beginn des Wahljahres 2013 führt Deutschland wieder eine seiner Flüchtlingsdebatten, mit allem, was seit den 90er-Jahren dazugehört: Das Schüren von Ängsten vor Armutsflüchtlingen, die Rede vom angeblichen Asylmissbrauch. Und wieder sind es vor allem Roma, die pauschal mit Bettelei, Kriminalität und Wanderschaft in Verbindung gebracht werden.

Auch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) mischt in der Debatte mit. Weil aus diesen Ländern viele Roma nach Deutschland kommen, forderte er schon im Herbst vergangenen Jahres eine neue Visapflicht für Serben und Mazedonier – einen Tag nach der Einweihung des Mahnmals für die 500.000 Roma, Sinti und anderen Menschen, die im nationalsozialistischen Deutschland als Zigeuner ermordet wurden.

Wie das Ressentiment gegen Menschen, die als „Zigeuner“ wahrgenommen werden, sich historisch wandelt und dennoch mit unveränderten Stereotypen immer neu entsteht, ist Thema des Bandes „Antiziganistische Zustände 2“, der unlängst im Unrast Verlag erschienen ist. Das Buch ist die Fortsetzung eines 2009 erschienenen Sammelbandes, der mittlerweile zu einem kleinen Standardwerk geworden ist. "

 

Weiter:

Weitere Bücher zu diesem Thema:

  • Antiziganistische Zustände 2