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kritisch-lesen.de über ›Klassismus‹

»Bereits vor zwei Jahren erschien der Einführungsband ›Klassismus‹ von Andreas Kemper und Heike Weinbach. Die Perspektiven des Konzepts brachten so manche Steine bei mir ins Rollen. Die neuerliche Lektüre soll dazu genutzt werden, um Ausgangspunkte für linke Klassismus-Analysen vorzuschlagen. […]
Der Begriff Klassismus ist im deutschsprachigen Raum kaum bekannt – ganz anders in den USA: Die Lesbengruppe ›The Furies‹ etwa verwendeten den Begriff erstmals in den 1970ern in ihren Texten, um als Arbeiter_innentöchter ihre soziale Herkunft zu thematisieren. Marxistische Ansätze, die den Klassenwiderspruch zum Hauptwiderspruch deklarierten und somit etwa Sexismus und Rassismus nur als Unterkategorien betrachteten, lieferten für die Aktivist_innen auf viele Fragen nur unbefriedigende Antworten. […]
Nach der scharf skizzierten Einführung folgen bei Kemper/Weinbach Kapitel über verschiedene US-amerikanische Theorien, historische Widerstandskulturen und Verbindungen zur Psychoanalyse. Sehr anschaulich ist die Betrachtung der Unterdrückungsform Klassismus im Lichte aktueller ›umstrittener Felder‹ im letzten und ausführlichsten Teil. […] Das Buch eignet sich nach wie vor hervorragend als Einführung in die Diskussionen um Klassismus.« – Sebastian Friedrich, kritisch-lesen.de, 4. Oktober 2011

Zur vollständigen Rezension…

Weitere Bücher zu diesem Thema:

  • Klassismus
  • Klassismus [eBook]